AG Gesundheitsmanagement

Die Arbeitsgruppe befasst sich in der Regel einmal im Monat mit allen Themen rund um die betriebliche Gesundheit und den Arbeitsschutz an unserer Universität. Entsprechende Themen oder Schwerpunkte werden hier aufgegriffen, vordiskutiert, fachlich abgestimmt und inhaltlich für die Personalratssitzungen vorbereitet. Dabei geht es um eine Bewertung von Themen, die Erarbeitung von Konzepten und Beschlussvorlagen sowie die Mitwirkung in Gremien der Universität mit entsprechendem Themenbezug. So sind auch Mitglieder der Arbeitsgruppe mit einem Mandat des Personalrats im Arbeitssicherheitsausschuss, im Arbeitskreis Suchtprävention, im Betrieblichen Eingliederungsmanagement, in der Arbeitsgruppe Barrierefreie Hochschule, im Konfliktmanagement, im Beirat für Hochschulsport und im Netzwerk Gesundheit sowie in aktuellen Gesundheitsprojekten der LUH mit anderen Dienststellenvertretern aktiv tätig.

Neben der Vorbereitung wichtiger Dienstvereinbarungen (z.B. Einsatzzeiten der Stabsstelle Arbeitssicherheit, Betriebliches Eingliederungsmanagement) und betrieblicher Vorlagen (z.B. Gefährdungsbeurteilung, Präventionsleitfäden) bereitet die Arbeitsgruppe auch die Mitwirkung des Personalrats an Gesundheitstagen und anderen betrieblichen Aktionen mit Gesundheitsbezug vor.

Im Sinne einer besseren betrieblichen Vernetzung und zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und betriebliche Schwerpunkte treffen wir uns regelmäßig mit der Stabsstelle Arbeitssicherheit sowie dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu separaten Termingesprächen, damit Ärgernisse und Fehlentwicklungen, aber auch positive Wahrnehmungen und Ideen frühzeitig angesprochen werden können, ohne erst in den großen Kommissionen damit zu überraschen.

Weitere Sachthemen der letzten Jahre waren oder sind die Einsatzzeitenberechnung für die erforderliche Anzahl an Sicherheitsfachkräften und Betriebsärzten an der LUH, das große Thema der steigenden psychischen Belastungen in der Arbeitswelt und entsprechende betriebliche Hilfsangebote, eine betriebliche Suchtprävention für stoffgebundene oder verhaltensbezogene Suchtformen, Inklusion und Integration von Beschäftigten mit Einschränkungen.